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Bewohner Harmundias Menschen "Die Gelehrten sagen, wir würden von einem großen Bösen abstammen und hätten die Kraft aufgebracht, es hinter uns zu lassen. Wenn ich den Erzählungen über die Zeit der Flamboyanz lausche, wenn ich die alten Relikte betrachte, die mir den Atem rauben, wenn ich in den verzauberten Gärten der Marschen von Modehen lustwandele, wenn ich die stolzen urgamischen Schiffe bestaune, wenn mich die Pracht der Paläste in den Prinzengemeinden sprachlos macht und ich bedenke, was wir alles aus dem Nichts erschaffen haben nur durch die Kraft unserer Hände, die Macht unseres Willens und unsere freien Geister, dann bin ich geneigt, ihnen rechtzugeben. Aber die Grausamkeiten, die wir uns und anderen immer wieder antun, die Ungerechtigkeiten, die Hinterhältigkeiten und Bösartigkeiten, die ich überall sehe, belehren mich eines Besseren und gemahnen mich zum vorsichtigen Abwägen meines Urteils." Menschen sind die Schöpfungen der Maske, der sie in mythischer Vorzeit formte, um gleichfalls intelligente und ehrgeizige wie auch leicht
zu beeinflussende Instrumente für die Verfolgung seiner Ziele zur Hand zu haben. Dennoch konnten sich die Menschen nach dem Krieg der Unsterblichen
und im Laufe der darauffolgenden Jahrhunderte dem Griff der Maske entwinden und ihre eigenen Wege gehen, die sie durch die Gabe der Flamme zum
kulturellen, magischen, technischen und geistigen Höhepunkt im Zeitalter der Flamboyanz führten. Und auch heute, in der Ära der
Eklipse, sind die Menschen die treibende, nahezu überall vertretene Kraft in ganz Harmundia; eine Kraft, die jedoch ebenso dem Guten wie
dem Bösen dient. Rollenspieltips
(Bearb. v. JS) |
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